FAQ2025-12-17T11:33:57+01:00

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Bitte kontaktieren Sie uns, sollten Sie die Antwort auf ihre Frage hier nicht finden.

Wie läuft die Dokumentation ab?2025-12-03T16:52:58+01:00

Während der Trocknung werden Messwerte, Gerätedaten und Fortschritte erfasst. Diese Daten dienen als Nachweis für Versicherungen, Verwaltungen und Anschlussgewerke.

Warum ist Bautrocknung für Verwaltungen relevant?2025-12-03T16:54:15+01:00

Weil Folgeschäden teuer sind: von Reklamationen über Mietreduktionen bis zu Rückbauten. Eine professionelle Trocknung schützt den Gebäudewert und reduziert spätere Betriebskosten wie Heizung oder Sanierung.

Wird durch Bautrocknung Schimmel verhindert?2025-12-03T16:56:06+01:00

Ja. Schimmel braucht Feuchtigkeit, um sich zu entwickeln. Eine kontrollierte Trocknung senkt die Werte so weit, dass Schimmelbildung gar nicht erst möglich wird, wie zum Beispiel am Mauerwerk hinter einem Kleiderschrank.

Verursacht Bautrocknung Lärm?2025-12-03T16:58:02+01:00

Trocknungsgeräte erzeugen hörbare Geräusche, sind aber viel leiser als Baustellenlautstärke, ausserdem können wir die Lautstärke teilweise verringern. Für bewohnte Gebäude gibt es leisere Alternativen.

Kann ich Bautrocknung während des normalen Baustellenbetriebs einsetzen?2025-12-03T16:58:47+01:00

Ja. Die Geräte arbeiten parallel zum Innenausbau und stören den laufenden Betrieb normalerweise nicht. Bautrocknung erfolgt zudem immer in Abstimmung mit dem Bauprogramm.

Wann dürfen Bodenbeläge verlegt werden?2025-12-03T16:59:20+01:00

Erst wenn der Unterlagsboden die vorgeschriebenen CM-Werte erreicht hat. Diese Werte werden vom Fachplaner oder Hersteller vorgegeben und müssen vor dem Verlegen bestätigt werden.

Wie merke ich, dass Bauteile noch zu feucht sind?2025-11-25T13:39:35+01:00

Das lässt sich nur durch professionelle Messungen feststellen. Sichtbare Feuchtigkeit ist bereits ein spätes Warnsignal – die kritischen Werte liegen meist in Estrich, Wänden oder Dämmungen verborgen.

Entstehen durch Bautrocknung hohe Stromkosten?2025-11-25T13:39:15+01:00

Die Geräte benötigen Strom, aber die Kosten amortisieren sich schnell, weil spätere Schäden und Energieverluste vermieden werden. Eine schlecht getrocknete Bausubstanz verursacht deutlich höhere Heizkosten.

Kann man den Trocknungsprozess beschleunigen?2025-12-03T16:59:52+01:00

Ja. Durch den Einsatz geeigneter Trocknungsgeräte, die richtige Luftführung und regelmässige Feuchtemessungen lässt sich die Trocknungszeit deutlich verkürzen.

Warum ist der Unterlagsboden besonders feucht?2025-12-03T17:00:39+01:00

Unterlagsboden enthält grosse Wassermengen, die für die Verarbeitung notwendig sind. Er ist einer der grössten Feuchtespeicher im Neubau und muss kontrolliert getrocknet werden, bevor Bodenbeläge verlegt werden.

Reicht normales Lüften nicht aus?2025-12-03T17:01:02+01:00

Nein. Gezieltes Lüften unterstützt die Trocknung, ersetzt sie aber nicht. Moderne Neubauten sind sehr dicht gebaut, weshalb Feuchtigkeit ohne technische Trocknung oft kaum entweichen kann.

Wie lange dauert eine Bautrocknung im Neubau?2025-12-03T17:01:32+01:00

Je nach Bauweise und Material meist zwischen 2 und 6 Wochen. Entscheidend sind Estrichstärke, Raumklima und der Feuchtegrad der Bausubstanz.

Was ist der Unterschied zwischen Leckortung und Feuchtigkeitsmessung?2025-12-03T17:02:21+01:00

Die Feuchtigkeitsmessung zeigt, wo Bauteile feucht sind. Die Leckortung zeigt, warum sie feucht sind – also die konkrete Ursache. Bei einer Schadenanalyse führen wir beides durch.

Kann ich eine Leckortung selbst durchführen?2025-12-03T17:03:06+01:00

Wir raten davon ab. Die nötigen Messgeräte, das technische Verständnis und die Erfahrung fehlen oftmals im privaten Bereich. Falsch interpretierte Messwerte führen schnell zu unnötigen Öffnungen oder Folgeschäden.

Was passiert nach der Leckortung?2025-12-03T17:03:49+01:00

Nach der Ortung im Rahmen der Schadenanalyse erklären wir die Ursache verständlich, empfehlen die nötigen Schritte und koordinieren auf Wunsch die Handwerker für die Reparatur.

Wer bezahlt die Leckortung?2025-11-25T11:59:50+01:00

In vielen Fällen übernimmt die Versicherung die Kosten, wenn ein versicherter Wasserschaden vorliegt. Wir dokumentieren den Schaden so, dass die Abwicklung möglichst einfach wird.

Welche Messmethoden werden eingesetzt?2025-11-25T11:59:26+01:00

Wir verwenden je nach Situation Feuchtigkeitsmessungen, Thermografie, akustische Ortung, Druckproben oder Leitungsprüfungen. Immer nur das, was wirklich nötig ist.

Wie lange dauert eine Leckortung?2025-12-03T17:04:53+01:00

Je nach Komplexität des Schadens meist zwischen 30 Minuten und 3 Stunden. Wichtig ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Genauigkeit — denn sie spart am Ende Kosten.

Muss für die Leckortung die Wand sofort geöffnet werden?2025-11-25T11:58:03+01:00

Nein. Ziel der Leckortung ist es gerade, ohne unnötiges Aufstemmen die Ursache zu finden. Mit Messgeräten und Erfahrung lässt sich der Bereich präzise eingrenzen.

Wie erkenne ich, ob ich eine Leckortung brauche?2025-12-03T17:06:00+01:00

Wenn Feuchtigkeit sichtbar wird, ein Raum auffällig riecht, der Boden feucht wirkt oder der Wasserverbrauch steigt, ist eine Leckortung sinnvoll. Auch kleine Hinweise können auf ein verdecktes Leck hinweisen. Zudem können Verfärbungen und Wasserflecken am Mauerputz auftreten.

Für wen ist eine Gebäudeanalyse wichtig?2025-11-25T11:55:51+01:00

Eigentümerinnen, Verwaltungen, Versicherungen und Bauunternehmen profitieren von einer strukturierten Gebäudeanalyse. Sie schafft Klarheit, verhindert kostspielige Fehlreparaturen und zeigt auf, welche Massnahmen wirklich notwendig sind. Kurz: Sie sorgt dafür, dass Probleme dauerhaft gelöst werden – nicht nur oberflächlich.

Wann braucht man eine Gebäudeanalyse?2025-11-25T11:55:23+01:00

Eine Gebäudeanalyse ist sinnvoll, wenn Feuchtigkeit wiederkehrt, mehrere Ursachen infrage kommen oder Schäden über längere Zeit entstanden sind. Sie wird auch benötigt, wenn Messwerte unklar sind oder wenn verschiedene Gewerke beteiligt sind und eine verlässliche Grundlage für die nächsten Schritte fehlt.

Was ist eine Gebäudeanalyse?2025-11-25T11:54:52+01:00

Eine Gebäudeanalyse untersucht nicht nur einen einzelnen Wasserschaden, sondern das Zusammenspiel des gesamten Baukörpers. Sie zeigt, wie Feuchtigkeit ins Gebäude gelangt, wie Bauteile reagieren und ob bauphysikalische Schwachstellen bestehen. Ziel ist es, nicht nur Symptome zu sehen, sondern die tatsächliche Ursache zu verstehen.

Übernimmt die Versicherung die Kosten der Wasserschadensanierung?2025-12-03T17:07:22+01:00

In vielen Fällen ja. Wir bereiten alle erforderlichen Unterlagen wie Schadenbericht und Schadenanalyse für Sie vor.

Klärt DrySite auch die Ursache des Wasserschadens?2025-11-18T13:16:39+01:00

Ja – wenn die Ursache nicht sichtbar ist, führen wir eine professionelle Leckortung durch.

Muss ich während der Sanierung ausziehen?2025-12-03T17:08:04+01:00

In den meisten Fällen nicht. Wir arbeiten so leise und sauber wie möglich und suchen für die Bewohnenden stets die bestmögliche Lösung.

Wie lange dauert eine Trocknung?2025-12-03T17:08:33+01:00

Je nach Schaden zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen. Wir messen regelmässig, bis die Ausgleichsfeuchte erreicht ist.

Wie schnell sollte ich bei einem Wasserschaden reagieren?2025-12-03T17:09:03+01:00

Am besten sofort – Feuchtigkeit breitet sich schnell aus und kann schon nach kurzer Zeit Schäden am Gebäude oder Mobiliar verursachen.

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